
Überall auf der Welt stellen immer mehr Investoren fest, dass es Sinn macht, Klimarisiken in ihre Anlageüberlegungen einzubeziehen.
Überall auf der Welt stellen immer mehr Investoren fest, dass es Sinn macht, Klimarisiken in ihre Anlageüberlegungen einzubeziehen.
Dies wirft eine Reihe von Fragen auf: Wie definiert man ESG-Faktoren und wie lassen sie sich messen? Am üblichsten ist heute wahrscheinlich die Kennzahl der Treibhausgasemissionen. Die Emissionen eines Unternehmens lassen sich zwar ermitteln, aber wie misst man die Emissionen seiner Zulieferer? Und sollten auch Emissionen berücksichtigt werden, die die Produkte des Unternehmens verursachen, nachdem sie das Unternehmen verlassen haben und vom Verbraucher genutzt werden? Wie lässt sich daraus eine Portfoliokennzahl ableiten?
Diese Methoden dürften unserer Meinung nach schon bald zum Mainstream werden.
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