Der Klimawandel gewinnt für institutionelle Investoren zunehmend an Bedeutung – durch Regulierung, aber auch durch die Risiken, die er mit sich bringt. Doch wie messen Investoren den Fußabdruck ihrer Portfolios? Was ist die beste Methode, um das Thema Klimaschutz und Dekarbonisierung in institutionelle Portfolios zu integrieren? Und wie wirkt sich das alles auf die Erträge aus?
Klimawandel in institutionellen Portfolios: Messen, integrieren, managen
Während Investoren dazu angehalten werden, den Klimawandel in ihren Portfolios zu berücksichtigen, um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und klimabedingte Risiken zu mindern, bleiben eine Reihe von Fragen offen:
- Wie kann man den CO2-Fußabdruck seines Portfolios und die Auswirkungen des Klimawandels auf seine Investitionen messen?
- Welche Vorschriften bilden seit dem Pariser Abkommen den Rahmen für die nachhaltige Anlagepolitik institutioneller Anleger?
- Wie können Klimabedenken die Anlagestrategien beeinflussen?
In diesem Paper schlagen wir Versicherern und Altersvorsorgeeinrichtungen vor, diese Fragen anhand von Fallstudien und Messungen der finanziellen und nachhaltigen Auswirkungen zu beantworten.
”Indikatoren wie der CO2-Fußabdruck reichen nicht aus, um die komplexe Frage nach den Auswirkungen und Risiken des Klimawandels zu beantworten.